8 research outputs found

    The Telecommunication Markets in Selected OECD Countries: Market Characteristics and Regulatory Institutions

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    Telekommunikation, Regulierung, Markt, OECD-Staaten, Vergleich, Telecommunications, Regulation, Market, OECD countries, Comparison

    Ostdeutsche Unternehmen betrachten EU-Dienstleistungsrichtlinie mit Skepsis

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    Während sich der Warenverkehr innerhalb der Europäischen Union deutlich intensiviert hat, hängt der EU-weite Austausch im Dienstleistungsbereich noch stark zurück. Als ursächlich hierfür wird die Existenz einer Vielzahl länderspezifischer nicht-tarifärer Hindernisse angesehen, deren Abschaffung durch die Vollendung des EU-Binnenmarktes für Dienstleistungen neue Wachstums- und Beschäftigungspotenziale eröffnen soll. Welche Chancen und Risiken west- und ostdeutsche/sächsische Dienstleistungsunternehmen mit der stärkeren Öffnung der Dienstleistungsmärkte in Europa verbinden, wird in diesem Beitrag nach einer überblicksartigen Einführung in die Thematik mittels der Ergebnisse einer Sonderumfrage des ifo Instituts zur EU-Dienstleistungsrichtlinie dargestellt.Dienstleistung; EU-Recht; EU-Binnenmarkt; Unternehmen; Neue Bundesländer

    Regulierung in Telekommunikationsmärkten: Technologische Dynamik und Wettbewerbspotential

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    Moderne Kommunikationsnetze tragen zur Verbreitung von Wissen und Information bei und sind daher für die wirtschaftliche Entwicklung von Industrienationen wie Deutschland von zentraler Bedeutung. Insbesondere stellt der Umbau der Netzarchitektur vom traditionellen vermittelten Sprachtelefonnetz zum IP-basierten Datennetz zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Datenaufkommen eine besondere Herausforderung, aber auch Chance für die beteiligten Akteure dar. Aus einer technologisch-ökonomischen Perspektive werden in diesem Beitrag die Wettbewerbspotentiale sowie die Rolle einer sektorspezifischen Regulierung in diesem Transformationsprozess analysiert. Dabei folgt die Argumentation der Einsicht, dass neue Wettbewerber nur in einen wachsenden Markt eintreten. Neue infrastrukturbasierte Wettbewerber müssen jedoch frühzeitig die Möglichkeit bekommen, sich Marktanteile im wachsenden Markt für Datentransport zu sichern. Aufgrund des sukzessiven Übergangs zum IP-basierten Datennetz hat Regulierung die Aufgabe, neuen Wettbewerbern den Zugang zu Elementen des traditionellen Netzes des etablierten Anbieters zu gewährleisten. Die Regulierung des Zugangs zu neuen Zugangsnetzen lässt sich dagegen nur in dünn besiedelten Regionen begründen, in denen aufgrund der hohen Aufbaukosten und der geringen Nachfrage kein infrastrukturbasierter Wettbewerb zu erwarten ist. In diesem Fall könnte sich die öffentliche Hand auch an der Finanzierung des Netzes beteiligen, um die Entstehung des Netzes selbst sicherzustellen. In Agglomerationsräumen schafft dagegen der Wettbewerb zwischen wenigen Kopf-an-Kopf-Wettbewerbern Anreize zur Investitionen in neue Zugangsnetze.Telekommunikation, Wettbewerb, Regulierung, Telekommunikationsnetz, Markt, Infomationstechnik, Deutschland

    ifo Branchen-Dialog 2004

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    Am 26. Oktober 2004 veranstaltete das ifo Institut in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie zum vierten Mal den "ifo Branchen-Dialog". Ziel dieser Arbeitstagung war die Analyse der Gesamtwirtschaft und der konjunkturellen Entwicklungen in der Industrie, der Bauwirtschaft, im Groß- und Einzelhandel sowie in ausgewählten Dienstleistungssektoren. Die Ergebnisse wurden in einem ausführlichen Tagungsband dokumentiert. Nach den Begrüßungsworten von Dr. Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, setzte sich Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn mit der wirtschaftlichen Lage in Deutschland und der Welt auseinander. Im Dialog zwischen Politik und Wirtschaft präsentierten und diskutierten am Nachmittag des Branchen-Dialogs Dr. Otto Wiesheu, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, und fünf Vertreter der Wirtschaft unter der Moderation von Nikolaus Piper, Leiter des Wirtschaftsressorts der Süddeutschen Zeitung, ihre bisherigen Erfahrungen mit der von der Bundesregierung verfolgten Innovationsoffensive. Zwischen den beiden Rahmenveranstaltungen des ifo Branchen-Dialogs wurden in vier Branchenforen die konjunkturellen Tendenzen in den Wirtschaftsbereichen Industrie, Handel, Bauwirtschaft und Dienstleistungen im Detail analysiert und diskutiert. Die Foren wurden jeweils durch eine Einführung von Experten des ifo Instituts eröffnet und die Themen danach durch Beiträge von externen Experten erweitert und vertieft. Eine Zusammenfassung bringt der vorliegende Bericht.Branche, Wirtschaftswachstum, Konjunktur, Wirtschaftslage, Verarbeitendes Gewerbe, Großhandel, Einzelhandel, Dienstleistungssektor, Industrie, Bauwirtschaft, Baukonjunktur, Wettbewerb, Deutschland, Welt

    ifo Branchen-Dialog 2005

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    Am 3. November 2005 veranstaltete das ifo Institut in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie zum fünften Mal den "ifo Branchen-Dialog". Ziel dieser Arbeitstagung war die Analyse der Gesamtwirtschaft und der konjunkturellen Entwicklungen in der Industrie, in der Bauwirtschaft, im Groß- und Einzelhandel sowie in ausgewählten Dienstleistungssektoren. Nach den Begrüßungsworten von Prof. Dr. Dr. h.c. Erich Greipl, Präsident der IHK für München und Oberbayern, analysierte Prof. Dr. Dr, h.c. Hans-Werner Sinn die Investitions- und Wachstumsschwäche Deutschlands. Im Anschluss an Prof. Sinns einleitenden Vortrag übernahm Prof. Edward G. Krubasik, Mitglied des Zentralvorstandes der Siemens AG, Präsident des ZVEI, Vizepräsident des BDI und Präsident von Orgalime, das Wort. Einleitend griff Krubasik auf einige Grundverständnisse zurück als Basis für Industriepolitik. Für ihn dürfe Industriepolitik nicht im Sinne einer nationalen oder europäischen interventionistischen Industriepolitik bzw. durch direkte Markteingriffe, wettbewerbsverzerrende Förderungen von Wirtschaftsteilen oder gar firmenspezifische Eingriffe der Politik geschehen, "sondern durch das Schaffen von Wettbewerbs- und Rahmenbedingungen - einer horizontalen Industriepolitik - die Investitionen in Europa interessant machen." Am Nachmittag wurden in vier Branchen-Foren die konjunkturellen Tendenzen in den Wirtschaftsbereichen Industrie, Handel, Bauwirtschaft und Dienstleistungen im Detail analysiert und diskutiert. Die Foren wurden jeweils durch eine Einführung von Experten des ifo Instituts eröffnet und die Themen danach durch Beiträge von externen Experten erweitert und vertieft. Eine Zusammenfassung bringt der vorliegende Bericht.Wirtschaftswachstum, Wirtschaftslage, Branche, Branchenkonjunktur, Industrie, Industriepolitik, Bauwirtschaft, Großhandel, Einzelhandel, Handel, Konjunktur, Dienstleistungssektor, Deutschland
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